Dreimal Dresdner Frauenkirche

„Edition 2013“ der Serie „Dresdner Frauenkirche“. Zwei weitere werden folgen.

„Edition 2013“ der Serie „Dresdner Frauenkirche“. Zwei weitere werden folgen.

Die erste der drei Editionen ist am heutigen Montag erschienen.

Die erste der drei Editionen ist am heutigen Montag erschienen.

Der private Postdienstleister PostModern aus Dresden gibt am heutigen Montag die erste von drei Sondermarken zur Dresdner Frauenkirche heraus. Sie erinnert damit an den 270. Jahrestag der Fertigstellung des Bauwerks. Geplant ist eine philatelistische „Trilogie“, verteilt über drei Jahre. Dies soll eine Zeitreise durch die bewegte Geschichte des Wahrzeichens der sächsischen Landeshauptstadt symbolisieren. Anlass der Sonderedition ist das zehnjährige Jubiläum der Weihe der wiederaufgebauten Frauenkirche, das im Oktober 2015 begangen wird. Bis dahin wird die Briefmarken-Serie zur Frauenkirche abgeschlossen sein. (…weiter…)

Teil eins der Reihe, die „Edition 2013 – Historische Frauenkirche Dresden“, zeigt eine Schwarz-Weiß-Fotografie des eindrucksvollen Gotteshauses von Walter Möbius aus dem Jahr 1930. Sie erinnert an die Fertigstellung des historischen Kuppelbaus am 27. Mai 1743, also vor genau 270 Jahren. Das Meisterwerk von Architekt George Bähr wurde an diesem Tag mit dem Aufsetzen des Turmkreuzes vollendet. „Fu?r Dresden und die Dresdner war der repräsentative Neubau ihrer Frauenkirche eine ganz besondere Errungenschaft: eine protestantische Bu?rgerkirche im Herzen der kurfu?rstlichen Residenzstadt“, erklärt Frauenkirchenpfarrer Holger Treutmann. „Es ist wichtig, uns bei der Wu?rdigung des Wiederaufbaus stets auch an diese historische Errungenschaft zu erinnern.“ Der Ersttag der Marke wird in besonderem Rahmen begangen: Unweit des Eingangs D der Frauenkirche bekamen heute alle Besucher der Orgelandacht ab 11.30 Uhr ihre persönliche Relief-geprägte Ersttagskarte, in der die mit dem Ersttagsstempel versehene Sondermarke klebt. Tipp für alle Anwohner: Auch die Besucher der Abendandacht (heute ab 17.30 Uhr) erhalten diese Karte – kostenfrei.

Darüber hinaus geht die „Edition 2013“ zum Preis von 50 Cent (Auflage: 25.000 Stu?ck) in den Handel und wird in allen teilnehmenden PostModern-Servicepunkten sowie im Webshop unter www.post-modern.de erhältlich sein. In den kommenden beiden Jahren wird PostModern mit der „Edition 2014“ an die Zerstörung der Kirche und mit der „Edition 2015“ an ihren Wiederaufbau erinnern.


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Authored by: Torsten Berndt

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